Achtsamkeit

Bewusst im gegenwärtigen Moment zu sein, ohne zu urteilen.

Gegenwärtigkeit

Die Aufmerksamkeit liegt auf dem Hier und Jetzt, nicht in der Vergangenheit oder Zukunft.

Nicht-Urteilen

Gedanken und Emotionen werden beobachtet, ohne sie zu bewerten.

Akzeptanz

Die Realität wird angenommen, wie sie ist, ohne Widerstand oder Verdrängung.

Fokus auf den Atem

Atemübungen helfen, sich zu zentrieren und den Geist zu beruhigen.

Bewusste Wahrnehmung

Sinneseindrücke, Gefühle und Gedanken werden achtsam wahrgenommen.

Achtsamkeit kann durch Meditation, bewusstes Atmen und reflektierendes Handeln gefördert werden. Sie verbessert die mentale Gesundheit, reduziert Stress und fördert ein ausgeglicheneres Leben.

Achtsamkeit ist, mit offenem Herzen im gegenwärtigen Moment zu sein. Es bedeutet, das Leben mit allen Sinnen zu spüren – ohne Hast, ohne Urteil, einfach nur da zu sein. Es ist das bewusste Einatmen, das die Lunge füllt, und das sanfte Ausatmen, das loslässt. Es ist das Fühlen der warmen Sonnenstrahlen auf der Haut, das Lauschen eines lachenden Kindes, das Wahrnehmen des eigenen Herzschlags.

Achtsamkeit heißt auch, sich selbst mit Freundlichkeit zu begegnen – sich Raum zu geben für Freude, Traurigkeit, Zweifel und Hoffnung. Es bedeutet, sich selbst zu umarmen, so wie man ist, ohne sich zu verurteilen.

Wenn wir achtsam sind, leben wir nicht nur – wir fühlen das Leben.

Embodiment

Achtsam mit dem eigenen Körper verbunden zu sein. Nicht nur ihn zu „haben“, sondern ihn wirklich zu spüren und als Ausdruck unserer inneren Welt wahrzunehmen. Es geht darum, Gefühle nicht nur im Kopf zu denken, sondern sie körperlich zu erleben.

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